Segelflugliga Runde 19
Der Wetter-Motor stottert weiter
Segelflug-Landesliga geht nach 19 Runden zu Ende
Zumindest einige Piloten trotzten den erneut schwierigen Wetterbedingungen in der letzten Runde der Segelflug-Landesliga. Am Ende haben sich die Mühen aber nicht gelohnt, denn in der Schlußabrechung ist alles beim Alten geblieben. Dabei verlief diese Runde vor allem für den LSV Bad Neuenahr ganz erfolgreich: Dominic Kneipp mit Co-Pilot Dietmar Spranger (Duo Discus, 76km/h), Jürgen Koch (DG600/18m, 75,5 km/h) und Christian Mildenberger mit Co-Pilot Florian Grünberg (Duo Discus, 40,5 km/h) konnten hinter den wieder souverän fliegenden Piloten vom FSV Neustadt/Weinstraße auf Runden-Platz 2 vorfliegen. Da der direkte Konkurrent um Platz 2, die Paradiesvögel Ludwigshafen, es in dieser Runde auf Platz 3 schafften, reichte es aber nicht, diese noch vom Silber-Rang zu verdrängen.
Segelflugliga Runde 18
Vom Winde verweht
Segelflug-Landesliga: Auf der Suche nach Alternativen
Das Wetter-Pech haftet den Segelflugpiloten aus dem Ahrkreis an den Flügeln. Auch in der 18. und damit vorletzten Runde der Segelflug-Landesliga konnte kein erfolgreicher Wertungsflug durchgeführt werden. Das es der Konkurrenz in Rheinland-Pfalz nicht anders erging, ist dabei nur ein schwacher Trost.
Segelflugliga Runde 17
So schnell kann es gehen - eben noch Hochsommer und jetzt bricht die Kaltluft über uns herein.
Die Wasserschlacht auf den Flugplätzen des Ahrkreises geht weiter
Unser Meteorologe Bernd Fischer beschreibt es so: „Auch wenn sich das Wetter zum kühlen gewendet hat - die Konsequenz bleibt für die Piloten des Ahrkreises dieselbe: Schauer und Gewitter lassen kaum fliegbare Lücken zu und es bedarf einer Menge Geduld und Glück, doch noch die richtige zu finden."
Segelflugliga Runde 16
Urlaubszeit bei den Segelfliegern
SFG Wershofen macht in Segelflug-Landesliga weiter Boden gut
Es sind Ferien, und auch die Segelflieger zieht es in die Ferne: die französischen Seealpen und das nördliche Spanien sind bevorzugte Urlaubsreviere der Thermikjünger, denn die intensive Sonneneinstrahlung der südlichen Gefilde produziert kräftigere Aufwinde, als das in unseren Breiten der Fall ist. So befinden sich zur Zeit auch mehrere Piloten der AW-Flieger außer Landes, um ihrer Leidenschaft unter diesen besonderen Bedingungen zu frönen. Leider können sie dadurch aber auch nichts zur Segelflugliga beitragen, denn dafür müsste der Start in Rheinland-Pfalz (Landesliga) beziehungsweise in Deutschland (Quali-Liga) liegen. Viel verpasst haben sie indes nicht, denn die zu Gewittern neigende hohe Labilität der Luft produziert zwar Aufwinde, doch können sich die Piloten unter diesen Bedingungen aus Sicherheitsgründen nicht allzu weit vom heimatlichen Flugplatz entfernen.